Ein neues Kreuz in der Landschaft
Auf Initiative der Familien Hans und Andrea Stocker, Ivan und Stefanie Ottiger und Martin und Sandra Hafner entstand im letzten Jahr die Idee, oberhalb der Höfe Wildberg und Mettmenegg ein Kreuz zu errichten. Die Idee reifte, und so konnte vor wenigen Wochen ein stattliches Eichenkreuz von 5,5 m Höhe auf einem bereits vorhandenen Fundament aufgerichtet werden.
Am Sonntag, 9. September folgte in einem schlichten, aber sympathischen Rahmen die Einweihung dieses schönen Feldkreuzes durch Jules Rampini. Er beschrieb die Symbolik des Kreuzes als Zeichen in der Landschaft. Der senkrechte Balken stelle die Verbindung zwischen der göttlichen Kraft und uns Menschen dar, also zwischen Himmel und Erde. Der Querbalken symbolisiere die Kraft der Beziehungen der Menschen untereinander.
Bei einem feinen Apéro wurde auf das gelungene Werk angestossen. Nun ist die sonst schon reiche Sakrallandschaft im Luzerner Hinterland um ein weiteres sinnhaftes Zeichen reicher.
Text und Bilder:
Alfons Lichtsteiner