Pastoralraum Treffen der Besuchergruppen vom 5. November

Treffen der Besuchergruppen vom 5. November

Zell: Am Freitag 11. November trafen sich im Heim Violino die Besuchergruppen der umliegenden Gemeinden. Lieder des Brändi-Chörli und humorvolle Geschichten von Eugen Wechsler sorgten für viel Spass und Abwechslung.

Es ist eine schöne Tradition, dass sich die Besuchergruppen von Gettnau, Grossdietwil, Hergiswil, Luthern, Ufhusen und Zell jedes Jahr im Wohn- und Begegnungsort Violino zu einem Anlass treffen. Abwechselnd steht jeweils Fortbildung oder gemütliches Beisammensein auf dem Programm. Am 11. November eröffneten die Gettnauer Schrager Brüder mit Hanspeter am Akkordeon, Fredy am Bass und Christoph mit der Gitarre den Nachmittag mit einem rassigen Ländler. Nachdem Marianne Wechsler die vielen Anwesenden aus den Gemeinden begrüsst hatte, sorgte das Brändi-Chörli mit bekannten und fröhlichen Liedern, die auch zum Mitsingen und Klatschen animierten, für einen ersten musikalischen Höhepunkt. Christoph Schrag, der an Stelle der erkrankten Leiterin Esther Schumacher das Chörli leitete, begleitete zusammen mit seinen Brüdern die Sängerinnen und Sänger. Darauf brachte Eugen Wechsler mit zwei seiner humorvollen Geschichten aus dem Leben alle zum Schmunzeln und Lachen. Besonders die Geschichte von seiner übergrossen Angst und seinen fast albtraumhaften Erlebnissen beim Zahnarzt, wo sich echte Begebenheiten auch mit Flunkereien vermischten, liess schliesslich  alle ein wenig rätseln, was denn nun daran Wahrheit oder erfunden war. Nach weiteren Liedern des Brändi-Chörlis sorgte Eugen Wechsler mit seiner humorvollen und witzigen Weihnachtsgeschichte, wo man auch nie so genau wusste was echt Erlebtes oder was erfunden war, nicht nur für beste Unterhaltung, sondern auch  wieder für viele Lacher. Nach dem unterhaltsamen Teil des Nachmittags dankte Ursula Limacher, die nun neu die Besuchergruppen der Gemeinde Zell leitet, ihrer Vorgängerin Ursula Kurmann für ihre grosse Aufbauarbeit, die sie in den vergangenen Jahren geleistet hat.

Bei vom Violino gespendetem Kaffee und Kuchen, sowie vielen guten Gesprächen klang dann der abwechslungsreiche und gelungene Nachmittag langsam aus.

Text und Bilder:
Heini Erbini