Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben

Der diesjährige Weltgebetstag wurde von Frauen aus England, Wales und Nordirland zusammengestellt.

Ein vielfältiger Gottesdienst mit dem Ziel, den Menschen Zukunft und Hoffnung zu geben, auch wenn es noch so aussichtslos zu erscheinen mag. Hoffnung so klein wie ein Samen kann zu etwas ganz Grossem werden.

Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben. Dieser Satz stammt aus dem Buch Jeremia 29,1-2. 4-14. Dieser Text ist aktueller denn je, handelt er doch von Menschen, welche aus Jerusalem ins Exil verschleppt wurden. Sie verloren das Land, in dem sie ihr Leben aufgebaut haben. Gott aber hatte andere Pläne für sie.

Beim Entzünden der Kerzen spürte man die Gemeinschaft sehr deutlich.

Diese Aussage einer Besucherin ist ein schöner Dank an die doch grosse Arbeit, welche jedes Jahr hinter diesem Projekt steht.

Sowohl in der Kirche St. Martin in Zell wie auch in der Kirche St. Johannes in Grossdietwil wurde der Weltgebetstag gefeiert. In diesem Jahr wurde er das erste Mal gemeinsam vorbereitet. Das Team bestand aus Marianne Wechsler, Vreny Häfliger, Heidi Rupp, Daniela Bättig und Beatrice Stöckli.
Die grosszügige Kollekte aus beiden Feiern wurde dem Weltgebetstag zugeschickt. Herzlichen Dank für die Spenden.